Sabine Kraushaar - 00

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Triiing!…Triiing!…

Sobald ich per Telefon oder via E-mail von einem Verlag erfahre, das ein neues, tolles Projekt mit mir geplant ist, passiert sofort einiges bei mir im Kopf. Mit jeder neuen Information über das kommende Buch wird es für mich “lebendiger”. Wie im Film sehe ich die Geschichte vor mir und stelle mir vor, wie die Hauptfiguren aussehen könnten und wie bzw. wo sie alles erleben. 

Wenn ich dann das Manuskript und nähere Information, wie z.B. das Format, die Seitenanzahl, die Art des Buches (Bilderbuch, oder Pappbilderbuch, mit Ausstanzungen, Klappen usw.) bekommen habe, beginne ich mit den ersten Skizzen. Die meiste Inspiration für meine Geschichten und Zeichnungen bekomme ich nicht nur an meinem Arbeitsplatz, sondern überall: wenn ich einkaufe oder beim Kaffee trinken auf einer Terasse. Oft läßt mich die Geschichte nicht locker und ich erwache mit einer phantastischen Idee aus meinem Schlaf.

Inspiration…

Zentraler Mittelpunkt für alle meine spannenden oder lustige Geschichten, kleine wie große Ideen und neue Ansätze ist meine Familie, mein Mann Roberto und unsere Kinder: Femke, Jesper, Jelle-Joris und Fére. Meine Familie gibt mir viel Kraft, Liebe und Phantasie. Außerdem sind meine Kinder auch die besten Kritiker – und (vor allem früher) gleichsam quirlige Beispiele für so manch neue Figur.

Zur Zeit findet man mich auch viel im Wald. Ich geniesse dort das reiten mit meinem Haflinger-Pferd Quinn und geniesse auch viele Spaziergänge mit unserem Hund Bowie, ein Bearded Collie. Der Wald gibt viel Ruhe und Platz im Kopf und läßt mich im Moment viel besser nachdenken über die Geschichten die ich illustriere.

Triiing!…Triiing!…

Sobald ich per Telefon oder via E-mail von einem Verlag erfahre, das ein neues, tolles Projekt mit mir geplant ist, passiert sofort einiges bei mir im Kopf. Mit jeder neuen Information über das kommende Buch wird es für mich “lebendiger”. Wie im Film sehe ich die Geschichte vor mir und stelle mir vor, wie die Hauptfiguren aussehen könnten und wie bzw. wo sie alles erleben. 

Wenn ich dann das Manuskript und nähere Information, wie z.B. das Format, die Seitenanzahl, die Art des Buches (Bilderbuch, oder Pappbilderbuch, mit Ausstanzungen, Klappen usw.) bekommen habe, beginne ich mit den ersten Skizzen. Die meiste Inspiration für meine Geschichten und Zeichnungen bekomme ich nicht nur an meinem Arbeitsplatz, sondern überall: wenn ich einkaufe oder beim Kaffee trinken auf einer Terasse. Oft läßt mich die Geschichte nicht locker und ich erwache mit einer phantastischen Idee aus meinem Schlaf.

Inspiration…

Zentraler Mittelpunkt für alle meine spannenden oder lustige Geschichten, kleine wie große Ideen und neu Ansätze ist meine Familie, mein Mann Roberto und unsere Kinder: Jesper, Jelle-Joris und Fére. Meine Familie gibt mir viel Kraft, Liebe und Phantasie. Außerdem sind meine Kinder auch die besten Kritiker – und (vor allem früher) gleichsam quirlige Beispiele für so manch neue Figur.

Zur Zeit findet man mich auch viel im Wald. Ich geniesse dort das reiten mit meinem Haflinger-Pferd Quinn und geniesse auch viele Spaziergänge mit unserum Hund Bowie, ein Bearded Collie. Der Wald gibt viel Ruhe und Platz im Kopf und läßt mich im Moment viel besser nachdenken über die Geschichten die ich illustriere.

Sabine Kraushaar

Sabine Kraushaar

Sabine Kraushaar

Sabine Kraushaar

Sabine Kraushaar

Sabine Kraushaar

 Bin ich dann mit den Skizzen zufrieden, scanne ich sie als nächstes ein und schicke sie per E-mail an dem Verlag. Jetzt kann sich der Verlag meine Vorstellung der Geschichte angucken und entsprechend kommentieren. Ist der Verlag angetan von der Umsetzung und habe ich die entsprechende Korrekturen erhalten, kann ich beginnen die Illustrationen in Farbe umzusetzen – selten wird zusätslich vom Cover noch eine Farbskizze verlangt, meist kann ich sofort mit den Reinzeichnungen anfangen.

Jetzt beginnt der aufwendigste Part meiner Arbeit – gleichsam die schönste Arbeit der Welt! Denn in meinem Atelier, einem gemütlichen Raum, darf ich dann die Reinzeichnungen anfertigen, aus denen später das Buch wird, welches dann so vielen Menschen und Kindern eine Freude bringen soll.

Material und Technik…

Das Material, mit dem ich bei den Reinzeichnungen -bis vor einigen Wochen- hauptsächlich gearbeitet habe, war Acrylfarbe. Im Moment arbeite ich mit Gouachefarbe. Seit kurzem habe ich diese Farbe entdeckt und mir eigen gemacht. Oft genug nutze ich auch eine Misschtechnik aus Aquarelfarbe, Wachsstiften und Aquarelbleistiften. Besonders um Dinge in der Illustration hervorzuheben und zu betonen. Auch mit Stempeln habe ich gearbeitet, die ich ähnlich wie beim Linolschnitt, selbst hergestellt habe. Gerne probiere ich neues material aus und übe neue Technike so wie digitale Illustration. Leider habe ich dafür nicht immer die Zeit die ich mir wünsche.

Schließlich sind die Reinzeichnungen  fertig. Bevor ich sie per Kurier an dem Verlag schicke mache ich mir schnell noch ein paar Scans davon, schicke sie raus und warte dann sehnsüchtig auf den Bericht vom Verlag – immerhin sieht auch der Verlag die Illustrationen das erste Mal in Farbe.

Ein neues Buch…

Meist höre ich bis zu einem halben Jahr nichts mehr von diesem Buch. Bis dann die Post die Belegexemplare vorbei bringt, ein Gefühl wie Weihnachten. Endlich kann ich die Bücher aus dem Karton auspacken, das erste Mal das Buch durchblättern und sehen, wie gut die Illustrationen und Text zusammen passen. Außerdem liebe ich es, einen Moment lang meine Nase in die frisch gedruckten Seiten zu stecken und zu riechen. Neue Bücher riechen immer sooo lecker, aber das soll hier nicht verraten werden…😉

Ganz oben könnt ihr Euch die verschiedenen Phasen, von Skizze bis zur Reinzeichnung, anschauen.

Sabine Kraushaar

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 Bin ich dann mit den Skizzen zufrieden, scanne ich sie als nächstes ein und schicke sie per E-mail an dem Verlag. Jetzt kann sich der Verlag meine Vorstellung der Geschichte angucken und entsprechend kommentieren. Ist der Verlag angetan von der Umsetzung und habe ich die entsprechende Korrekturen erhalten, kann ich beginnen die Illustrationen in Farbe umzusetzen – selten wird zusätslich vom Cover noch eine Farbskizze verlangt, meist kann ich sofort mit den Reinzeichnungen anfangen.

Jetzt beginnte der aufwendigste Part meiner Arbeit – gleichsam die schönste Arbeit der Welt! Denn in meinem Atelier, einem gemütlichen Raum, darf ich dann die Reinzeichnungen anfertigen, aus denen später das Buch wird, welches dann so vielen Menschen und Kindern eine Freude bringen soll.

Material und Technik…

Das Material, mit dem ich bei den Reinzeichnungen -bis vor einigen Wochen- hauptsächlich gearbeitet habe, war Acrylfarbe. Im Moment arbeite ich mit Gouachefarbe. Seit kurzem habe ich diese Farbe entdeckt und mir eigen gemacht. Oft genug nutze ich auch eine Misschtechnik aus Aquarelfarbe, Wachsstiften und Aquarelbleistiften. Besonders um Dinge in der Illustration hervorzuheben und zu betonen. Auch mit Stempeln habe ich gearbeitet, die ich ähnlich wie beim Linolschnitt, selbst hergestellt habe. Gerne probiere ich neues material aus und übe neue Technike so wie digitale Illustration. Leider habe ich dafür nicht immer die Zeit die ich mir wünsche.

Schließlich sind die Reinzeichnungen  fertig. Bevor ich sie per Kurier an dem Verlag schicke mache ich mir schnell noch ein paar Scans davon, schicke sie raus und warte dann sehnsüchtig auf den Bericht vom Verlag – immerhin sieht auch der Verlag die Illustrationen das erste Mal in Farbe.

Ein neues Buch…

Meist höre ich bis zu einem halben Jahr nichts mehr von diesem Buch. Bis dann die Post die Belegexemplare vorbei bringt, ein Gefühl wie Weihnachten. Endlich kann ich die Bücher aus dem Karton auspacken, das erste Mal das Buch durchblättern und sehen, wie gut die Illustrationen und Text zusammen passen. Außerdem liebe ich es, einen Moment lang meine Nase in die frisch gedruckten Seiten zu stecken und zu riechen. Neue Bücher riechen immer sooo lecker, aber das soll hier nicht verraten werden…😉

Ganz oben könnt ihr Euch die verschiedenen Phasen, von Skizze bis zur Reinzeichnung, anschauen.